Das Velo entlastet Städte und Agglomerationen. Es braucht wenig Platz, verursacht weder Lärm noch Co2. Doch noch immer ist Velofahren im Stadtverkehr gefährlich und schreckt viele ab. Was braucht es, damit das Fahrrad zum Verkehrsmittel der Wahl für Kinder und Senior*innen, Ungeübte und Pendlerinnen wird? Wie müssen Infrastrukturen und Regeln geändert werden, damit das Velo sein Potenzial ausspielen und die Lebensqualität der Städte erhöhen kann? Journalist Peter Röthlisberger empfängt Sachverständige und Interessenvertreter*innen zum Mobilitätsforum.
Wie viel Platz darf das Velo in der Stadt beanspruchen? Wie bringt man Velo-, Auto- und Fussgängerverkehr aneinander vorbei? Wie sieht die Mobilität in den Städten in Zukunft aus?
Ein Gespräch mit:
- Fabienne Perret, Leiterin Geschäftsbereich Verkehr vom Verkehrsplanungsbüro EBP Schweiz AG
- Kathrin Hager, Velokoordinatorin Tiefbauamt Stadt Zürich
Wie muss die Infrastruktur in den Städten den Bedürfnissen der Velofahrerinnen und Velofahrer angepasst werden? Was muss die Industrie zu ihrer Sicherheit beitragen? Was kann die Versicherungsbranche für ihre Sicherheit tun?
Ein Gespräch mit:
- Wernher Brucks, Dienstabteilung Verkehr, Leiter Verkehrssicherheit Zürich
- Ralph Echensberger, Zurich Versicherung, Leiter Schaden und Mitglied der Geschäftsleitung
Wie erhöht man die Skills der Velofahrerinnen und Velofahrer? Was hat die Elektrifizierung für einen Einfluss? Welchen Einfluss hat das Alter? Wie reagiert das Gehirn auf schwierige Verkehrssituationen? Wie wichtig ist die geistige und körperliche Fitness?
Ein Gespräch mit:
- Barbara Studer, Dr., Neuropsychologin Uni Bern, Inhaberin Hirncoach
- Kurt Egli, Geschäftsleiter Pro Velo Winterthur